BERGHEIM/NÜRNBERG – Im Rahmen einer festlichen Gala ist goGREEN in Nürnberg in den Kreis der GreenBrands aufgenommen worden. Landrat Frank Rock nahm auf der FutureLounge des Erftkreises vor über 200 Gästen aus Wirtschaft und Politik die Gelegenheit war, das GreenBrands-Gütesiegel öffentlich zu überreichen.
Die goGREEN Real Estate GmbH aus Erftstadt sei das erste Unternehmen im Rhein-Erftkreis, das diese Auszeichnung für ökologisch nachhaltiges Wirtschaften erhält, betonte der Rock.
Mit der Auszeichnung als GREEN BRAND befinde sich gG in prominenter Gesellschaft, so der Landrat.
Allein in der Bundesrepublik sind inzwischen mehr als fünf Dutzend Marken als GreenBrand zertifiziert, darunter so bekannte Unternehmen wie Aldi Süd, dm Drogerie, Fischer Dübel, Paradies Bettwaren, zahlreiche Anbieter von Naturkosmetik und auch eine Reihe hochinnovativer kleiner Unternehmen.
In seinem Dankeswort unterstrich Adi Bitten die Bedeutung erneuerbarer Energien und Innovationen für die klimagerechten Quartiere und Gewerbegebiete, die goGREEN entwickelt. „Mit unserem ökologisch nachhaltigen Quartier- und Arealbaukonzept nehmen wir in diesem Kreis derzeit noch eine Sonderstellung ein,“ so Bitten.
Gütesiegel von unabhängiger Seite vergeben
Die folgende GreenBrand-Gala in Nürnberg markiert den krönenden Abschluss eines umfangreichen Validierungsverfahrens. Im historischen Rathaussaal erhielt goGREEN in einem festlichen Rahmen vor mehr als 170 Gästen die GreenBrand Urkunde verliehen.
„Auf diese Auszeichnung sind wir sehr stolz, denn sie erfolgt von unabhängiger Seite nach einem umfangreichen Validierungsverfahren durch eine internationale Expertenjury,“ so gG-Geschäftsführer Bernhard Schoofs. Und: „Im Kreis der GreenBrand-Marken ist goGREEN das erste immobilienwirtschaftlich tätige Unternehmen.“
An der Überprüfung war das renommierte Institut für Nachhaltigkeit der Berliner Hochschule für Wirtschaft und Recht (INA) als Methodikpartner maßgeblich beteiligt.
Das Green Brand Gütesiegel ist seit 2012 international etabliert. Das Bewertungsverfahren findet inzwischen über Deutschland hinaus auch in Österreich, Ungarn, Italien, Tschechien, der Slowakei, der Schweiz sowie in Ägypten statt.
Vor dem Hintergrund des geplanten Erlasses einer EU-Richtlinie gegen irreführende Werbung kommt dem GreenBrand-Verfahren auch rechtlich eine wachsende Bedeutung zu, eine ökologisch nachhaltige Ausrichtung nachzuweisen und öffentlich darstellen zu können.steht am Ende.
Zum Titelbild:
Für goGREEN nahmen Adi Bitten und Ralf Blumenthal die GreenBrand-Urkunde vor mehr als 170 Gästen im historischen Rathaussaal von Nürnberg entgegen. (Foto: GreenBrand).